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10/07: montenegro

die versuchung war doch zu gross...
obwohl wir ja eigentlich nur einen ganz entspannten urlaub machen wollten, Haben wir uns dann doch entschieden, am ende der reise etwas mehr gas zu geben, damit sich das angrenzende montenegro noch ausgeht – das ja nur eine halbe stunde vom dubrovniker flughafen entfernt ist. und es hat sich rentiert:

hier die bilder,

details unten

montenegro, seit knapp ueber 3 jahren unabhaengig und mit nur 600.000 einwohnern der kleinste der ex-yugoslawischen teilstaaten, hat uns sehr warm empfangen (nachdem wir um 10 euro die umweltplakette fuer unser mietauto gekauft hatten; moment: euro? ja, es gibt keine eigene waehrung, stattdessen wurde lange die deutsche mark und seits die nicht mehr gibt der euro eingesetz. praktisch, oder?). warm vom wetter her, doch auch die meschen waren sehr net. so haben wir in herzeg novi gleich einen netten montenegrinen kennengelernt, der mit grosser freude ueber die von ihm betreute burg und das leben vor ort berichtet hat. ihm ist es dann auch zu verdanken, dass wir deutlich weiter in das land vorgestossen sind - urspruenglich war nur ein kurzer ausflug geplant, doch seinem rat folgend sind wir dann in richtung kotor gefahren. und wir haben es nicht bereut.


im wesentlichen gleicht die kueste sehr dem, was wir vom suedlichen kroatien um dubrovnik her gewohnt waren, aber speziell die bucht von kotor war dann echt der hammer; wenig verwunderlich, dass diese auch als unesco naturdenkmal anerkannt ist. auf dem weg zu dieser bucht haben wir u.a. auch eine roemische ausgrabung besucht. die gegen im allgemeinen war immer wieder unter fremdherschaft - auch unter oesterreichischer, allerdings ist das schon wieder 100 jahre her.

kotor selber ist dann eine mischung aus der altstadt von dubrovnik mit der befestigungsanlage, die wir aus ston gekannt haben. insgesamt bot sich uns ein wirklich beeindruckendes bild - und ehrlich gesagt fanden wir es noch netter als dubrovnik, weil deutlich weniger touristen vor ort waren - was eigentlich fuer das land eher negativ ist, da die meisten menschen vom tourismus leben. d.h nicht, dass dieser zweig nicht floriert, allerdings haben sie sich mit dem krieg natuerlich ein gewaltiges ei gelegt und erreichen erst jetzt langsam wieder die naechtigungszahlen wie zu beginn der 90er.

unsere letzte nacht haben wir endlich auf einem privaten campingplatz unmittelbar am strand verbracht - bisland waren wir immer auf kommerziellen einrichtungen gelandet. und auch das essen war diesesmal vielfaeltiger, auch wenn mein magen die gefuellten squids nicht so gut vertragen hat...

jedenfalls ist die gegend absolut besuchenswert; man koennte z.b. von kroatien auch mit dem schiff einen abstecher hinmachen - also ueberlegts euch :)

so, dass waren also nun unsere erlebnisse im sueden; oder fast. bevor es fuer mich zurueck zur arbeit gegangen ist, haben wir naemlich noch einen abstecher ins suedtirol gemacht. und das gibts beim naechsten mal.

bis dahin alles liebe

euer K 

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