homepage und blog von klaus tschofen

01/02: studium@vorarlberg

wie die meisten eh wissen, war ich letzte woche in vorarlberg; wieder hat der weg nach dornbirn gefuehrt, und wieder durfte ich beim johannes in der wg absteigen. anders als beim letzten mal war ich diesesmal aber nur mit studieren beschaeftigt, und konnte meinen aufwand fuer meinen jobn auf einem minimum halten (drum ging sich auch der besuch um rolls muesum locker aus)

hier nun die bilder,

alles andere unten

die lustige gestalt am anfang ist uebrigens der voni, der bekanntschaft mit einem brett gemacht hat und darum sein auge verarzten musste... kA, wie er das geschafft hat.
wir haben die ganze woche brav studiert, beginnend um 17:00, um dann so gegen 10, halb 11 zu enden. lustigerweise waren die vortragenden sehr daran interessiert, die sache zu straffen; schliesslich wollten sie nach der vorlesung noch was zu beissen haben, was in dornbirn zu nachtschlafener stunde gar nicht so einfach ist. ich hab mich ab dienstag angeboten, fuer die herren die speisekarte zu uebersetzen und war dementsprechend ab mittwoch das teachers-pet. ergo durfte ich in der stunde ab und an den mittelsmann zwischen profs und eleven spielen... hoert sich aber schlimmer an, wie es war. 

praktischerweise ist einer der herren auch mein projektstutor; ich bin sehr zufrieden, dass wir eine gemeinsam basis gefunden haben... da arbeitet es sich doch gleich leichter.

nachdem ich untertags sehr viel freizeit hatte, hab ich die auch ordentlich genuetzt. so habe ich u.a. am montag mit dem guenter mittag gegessen und am donnerstag die oma besucht. mittwoch gings direkt nach dem museumsbesuch auf den karren, wo der walter zum essen einlud; mit dabei waren auch die ricki und der jockel, die extra aus anton angereist waren. die aussicht von da oben ist schon spektakulaer und immer wieder einen besuch wert.

bevor ich am samstag nachmittag wieder nach wien gereist bin, hab ich es noch nach hause geschafft; lang war der besuch zwar nicht, aber es war schoen, wieder mal heimatliche luft zu schnuppern. 

die zugfahrt retour war dann noch ganz lustig (trotz der 90min verspaetung), weil ich einen interessanten menschen aus den niederlanden kennengelernt habe. er macht neben seinem studio photos fuer snowboardmagazine und wusste einige spannende geschichten zu erzaehlen. vielleicht werden wir den guten mal in rotterdam besuchen gehen...

so, sollte wieder was produktives tun

machts gut und bis bald!
euer K