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19/03: grampians national park

von der kueste gings fuer uns landeinwaerts, und zwar zu den sandsteinbergen der grampians. ein sehr lohnender ausflug, wie sich herausstellen sollte. aber seht selbst :)

hier die bilder, text unten



wir sind gegen abend an der suedspitze der grampians angekommen und haben uns auf einem gemuetlichen parkplatz eingenistet, den wir uns mit ein paar fleischfressenden ameisen geteilt haben. der flo, unser erfahrener buschmann, hat sich dann gleich in den haufen gestellt und sich die zehen von den eilig herbeieilenden krabbeltieren ankauen lassen. wirklich gefaehrlich kann das zwar nicht werden, aber fuer mich waere das nix - schon allein aus respekt vor den tieren, denen ich meinen fussgeruch nicht antun moechte...

die grampians selber sind ein sehr touristisch ausgeschlachteter park, der trotzdem wirklich sehenswert ist - auch wenn vor ca. 1 jahr fast die haelfte des waldbestandes abgebrannt ist. angekohlte baumstaemme waren fuer uns also auf der tagesordnung, wobei sich dazwischen schon wieder sehr viel gruen eingeschlichen hat. fuer die natur hier ist ein waldbrand was eher normales und z.t. auch erwuenschtes - der mensch sieht das naturgemaess anders :)

die grossen attraktionen dieses nationalparks sind die sandsteinformationen und -berge: wir haben uns auch sofort um die absperrungen herumgeschlichen, um auf den sogenannten balconies zu posieren. obwohl das ganze kein richtiger berg war gings da ganz schon hinunter, wobei es sich allein fuer die aussicht schon gelohnt hat, die kleine gefahr auf sich zu nehmen.
danach haben wir uns beim nahen mckanzie-wasserfall erneut in pose geschmissen, bevor wir bei unserer mittagspause bekanntschaft mit der oertlichen vogelwelt gemacht haben.

am nachmittag gings fuer uns dann auf zum hollow mountain... und was soll ich sagen, der name war programm :))

die bilder davon gibts dann beim naechsten mal
einstweilen einen schoenen start in die woche
euer K

 

 

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