homepage und blog von klaus tschofen

28/11: im beachhouse zu fiji

jo liebe freunde, viel weiter kann ich dann nicht mehr von zu hause weg sein... knapp ueber der datumsgrenze und 11h in der zeit vor oesterreich liegen die fiji inseln, ein konglomerat aus mehr als 300 groessen und kleinen eilanden. und wir waren auf der hauptinsel sicher gelandet...

bilder hier, text da

gerade waren wir noch den touristenfaengern bei der ankunft entkommen, da wartete das naechste problem auf uns. wie kommen wir hier weiter? weit und breit kein bus zu sehen, obwohl er doch laengst haette durchfahren sollen. das problem war rasch geloest - wir hatten die uhr ein stunde zuwenig weit zurueckgestellt, es war erst 6 in der frueh!
um sieben sassen wir dann wieder einmal in einem typischen einheimischen-bus, der uns entlang der queensroad zu unserer unterkunft brachte, dem fiji beachhouse. nachdem unser zelt stand, begannen wir mit einer kurzen erkundung und waren angenehm ueberrascht. das anwesen war weitlaeufig und sauber, und der strand eine wucht. entlang der kueste zieht sich ein elend langes korallenriff, was die funde am strand bestaetigten.

tjo, und das wars dann auch mit den aktivitaeten fuer die ersten tage.
wir verbrachten unsere zeit mit schlafen, essen, schlafen, herumliegen und lesen. ueberhaupt scheint es derzeit grad ruhiger zuzugehen - neben uns waren maximal bis zu 15 anderen gaesten anwesend, oft auch weniger. uns wars wurscht, war doch die ruhe und der frieden eine willkommene abwechslung zu den letzten hektischen tagen, auch wenn die umstellung anfangs schwer viel. aber irgendwann schwingt man einfach mit und geniesst das systematische nichtstun :)

nach ein wenig ruhe haben wir uns dann aber doch zu ein paar sachen aufgerafft. einmal sind wir ins naechste groessere dorf gestoppt, um was zu beissen zu kaufen (was fuer eine tolle sache... *g*), und dann war dann noch der jungel-ausflug mit einem einheimischen fuehrer names juta. er fuehrte uns auf dem weg zu einem nahen wasserfall ein bisschen in die pflanzenwelt ein und gab auch einblicke in die kultur der insel - die wir spaeter noch vertiefen sollten. claudia und ich wurden naemlich (gegen einen unkostenbeitrag) bei seiner familie zum essen eingeladen. gerne akzeptierten wir, doch bevor es soweit war, gab es noch einen ausflug ins unweite sigatoka. das alles und mehr aber beim... naechsten mal

 einstweilen alles liebe
K