homepage und blog von klaus tschofen

23/01: coast walk mit ulla und greg...

... sowie ein paar impressionen aus dem november und dezember sind diesesmal im angebot. wir holen zwar langsam auf, aber sind immer noch knapp 2 monate hinter der jetzt-zeit zurueck. hintergrund ist, dass wir zuletzt von besuchern (inkl. airbnb) ueberschwemmt worden sind und vorne und hinten nicht weiterkommen. und nachdem ich jetzt wieder vollzeit arbeit, geht untertags im haushalt auch weniger weiter, dh am abend faellt mehr an. fazit: alles dauert ein bisschen laenger.

aber zurueck zum text. irgendwann im november sind wir gemeinsam mit ulla (ex arbeitskollegin von claudia) und greg in in den royal national park gefahren. geplant war eine gemuetliche wanderung bei fruehsommerlichen wetter, geworden ist es eine ziemlich hitzeschlacht bei 35 grad und praller sonne. fuer uns war es gerade noch ertraeglich, aber die arme ulla hat ziemlich gelitten (wohl auch, wie sich spaeter herausstellte, weil sie gerade schwanger geworden war...!). trotz der anstrengenden wanderung sind aber sehr schoene eindruecke von der atemberaubenden kuestenlinie geblieben, und ich glaub auch die ulla wird mit einem laecheln auf das erlebte und gesehen zurueckblicken.

der rest der serie sind kleine impressionen aus dem fruehsommer, claudias weihnachtsausflug und naehkuenste (der rock ist wirklich schoen geworden!) sowie zum abschluss noch ein paar bilder vom neujahrsfeuerwerk, abgelichtet aus dem sydney park (wir haben es vorgezogen, im stillen und ausserhalb des rummels zu feiern). dazwischen ist aber auch noch einiges passiert, wie etwas unser weihnachtsausflug nach jindabyne... das kommt dann aber demnaechst.

derweil hier die bilder

bis bald!
euer K 

14/01: bye bye philippines

wahnsinn, was man in einer woche alles machen kann - speziell auf dieser insel und mit einem motorrad ausgestattet. wir haben uns weiter durch dei botanik geschlagen, diesesmal wieder richtung sueden nach dimiao - wo wir in einem ausgesprochen lustigen "resort" uebernachtet haben. die idee der betreiber war, mit westlichem personal einheimische gaeste anzulocken - quasi den spiess umzudrehen. gleichzeitig bekommen auslaender klassisch philippinische traditionen mit, wie viel zu lautes karaoke und fisch zum fruehstueck. letzteres hab ich versucht, ersteres gerne ausgelassen... ich hoffe ja, das das konzept funktioniert :) 

bei der weiterfahrt in richtung tagbilaran wurde es dann wieder deutlich touristischer, und viel dichter besiedelt. fuer uns war das, und auch die panglao halbinsel direkt wor tagbilaran, deutlich weniger charmant wie das was wir bis dahin gesehen und erfahren hatten. aber wenigstens haben wir einen sehr netten walk entdeckt - wobei wir dann nicht wirklich weit gekommen sind, weil wir ja die sachen schleppen mussten, was in der hitze sehr unlustig ist. leider haben wir auch keine tarsier gesehen (winzige aeffchen), dafuer aber eine unzahl an riesigen schmetterlingen. auch nicht schlecht :)

tjo, und das wars dann mit bohol. mit dem flieger gings dann zurueck nach manila und dort noch fuer ein paar stunden in ein grotesk grosses (und leider sehr teures) einkaufszentrum. ich hab sowas noch nie erlebt... ich wuerde sagen das war ca. die scs mal fuenf oder der messepark mal 20... surreal, und am samstag abend komplett ueberschwemmt mit leuten. man muss es gesehen haben, brauchen tu ich das aber nicht :)

so, das wars mit den philippinen. demnaechst dann ein paar eindruecke aus der zeit danach, dann weihnachten in jindabyne und dann sind wir eh schon im neuen jahr :)

hier noch die bilder,

machts gut derweil
euer K

04/01: can-umantad falls und die chocolate hills

zurueck von der kueste ging es fuer uns wieder durchs innenland... trotz der schoenen straende hat es uns die bergige gegend fast noch mehr begeistert. einem tipp unserer letzten unterkunftgeber folgend haben wir uns dann ueber eine ziemlich loechrige strasse zu den can-umantad falls aufgemacht. vorbei an reisfeldern und schulkindern gings ziemlich durch die botanik (inklusive kakaobaeumen!), und am schluss mussten wir dann sogar absteigen weil trotz meiner mittlerweile fortgeschrittenen fahrkuenste die strasse einfach zu steil und vor allem schlammig wurde. belohnt wurden wir dann mit dem blick auf einen wirklich wunderschoenen wasserfall, den wir mehr oder weniger fuer uns selbst hatten (nachdem wir einen kleinen obolus an die oertlichen aufpasser entrichtet hatten). 

hatte ich eben noch ueber meine fahrkuenste gesprochen, dann muss ich hier gleich wieder zurueckruderen... bei der rueckfahrt habe ich kurz nicht aufgepasst und dabei ein parkendes motorrad gestreift. der spiegel war hin, meine finger auch, aber sonst war nichts passiert. der eigentuemer war richtig ueberrascht, dass ich mich melde und ihn nicht des falschparken beschuldige... :) stattdessen wurden meine wunden erstversorgt, und kurz danach beim mechaniker knapp 10 dollar fuer den schaden entrichtet. ging ja nochmal glimpflich ab, und wir konnten unsere fahrt in richtung carmen und chocolate hills fortsetzten. letztere sind die offizielle attraktion der insel, und obwohl die symetrischen huegel echt witzig aussehen, sind sie als touristenziel total ueberbewertet. fast spannender war da die tatsache, dass sich auch hier die spuren des erdbebens noch ziemlich klar zu erkennen waren - die strukturen am aussichtspunkt waren komplett zerstoert.

so, das wars dann fast... eine serie gibts noch, und dann gibts dann endlich die updates aus jindabyne und dem neuen jahr. wobei wohl demnaechst nicht mehr soviel los sein wird, schliesslich geht fuer mich der ernst des lebens wieder los...

hier noch die bilder

bis bald!
euer K