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25/05: form moscow with love

... oder sowas ist uns eingefallen, als wir die liebesschlösser das erste mal gesehen haben. aber ich bin schon zu weit vorne, also von anfang an. wie ihr wisst, waren wir vor 3 wochen im schoenen moskau. einen ersten eindruck hab ich euch ja schon vermittelt, allerdings fehlten dort noch die impressionen - die ich beginnend mit heute gerne nachreiche. 

zuerst findet ihr hier die pics des ersten und letzten tages, die sich thematisch wie oertlich um den kreml drehen.

hier gleich die bilder,

details unten



nach problemlosen flug (mit niki ex wien) sind wir am fruehen nachmittag in moskau eingelaufen. vom flughafen gings dann mit dem expresszug in die innenstadt, doch schon der ticketkauf war gar nicht so unproblematisch, da man mit englisch selbst am flughafen nur bedingt weiterkommt. die kyrillischen schriftzeichen tuen ein uebriges, womit man es insgesamt mit einem veritablen kommunikationsproblem zu tun hat. fuer den geuebten reisenden ist das ganze aber ueberschaubar - und somit auch fuer uns :)

40minuten spaeter waren wir dann an einem der vielen bahnhoefe unweit unserer herberge angekommen. den weg zu ebendieser haben wir dann zu fuss bestritten, wobei ich dann recht ueberrascht war, wie gemuetlich sich die stadt praesentiert. erwartet hatte ich ein ameisenmeer an pelzbemuetzten menschen, die sich hektisch durch enge gassen druecken, um mit ihren essensmarken trockenes brot und vodka zu kaufen. tatsächlich waren die strassen breit, gar net so viele leute, und vodka wurde durch bier erstetzt ;)

die herberge war rasch gefunden und das einchecken erledigt, sodass wir noch zeit hatten, mal geradeaus in die stadt zu laufen. sofort aufgefallen ist uns dabei die monumentale architektur einiger landschaftspraegender bauwerke - und die wirklich breiten und ziemlich sicher panzertauglichen strassen. auf halbem weg zum kreml (ca. nach 5 minuten) sind wir dann ueber eine lustige zusammenrottung von jugendlichen gestolpert, die sich im schwertkampf uebten (?!?), bevor wir dann wirklich die mauern des kreml erblickt haben. am ersten tag sind wir nur darum herumgewandert und haben die les-halles artiken einkaufslaeden bewundert, am letzten tag waren wir dann auch wirklich, gemeinsam mit unserem amerikanischen mitbewohner, drinnen. ich denk, die bilder sprechen da fuer sich - ist echt sehenswert (die glocke hats uebringes nie ganz aus der form geschafft).

so, soviel fuer heute - beim naechsten mal wandern wir ein paar touristische ecken der stadt ab und besuchen die groesste orthodoxe kirche des kontinets. machts gut und bis dann!

euer K

 

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