Comments

30/03: change has come

schon ein bisschen abgedroschen.

und sicher auch net so rosig wie man es sich wuenschen wuerde. die veraenderung, mein ich. weil erstens ist anders nicht immer besser, und 2. tut veraenderung auch immer weh. wobei ich mich bis jetzt fast immer fuer die veraenderung entschieden habe, trotz der wehen und der ungewissheit.

und jetzt ist es wieder mal soweit. wobei ich mir den umfang noch ueberlegen muss :)
anlass zur veraenderung ist der anstehende jobwechsel. nach eineinhalb jahren, vielen geopferten nerven und literweise vergossenem herzblut sehe ich trotz einiger lichtblicke fuer mich dahier keine zukunft. ich hab echt viel probiert, weil mir das unternehmen und der job richtig wichtig waren (logisch, sonst wuerde ich woanders arbeiten), aber letztendlich waren die ideologien zu unterschiedlich. angesichts dessen bleibt eigentlich nur der weggang als ausweg, und doch: irgendwie bleibt der fahle nachgeschmack des scheiterns.

naja, dann werden die zaehne eben gruendlich geputzt :)

ich zieh jetzt jedenfalls den kompass heraus und werd mich neu einnorden. und nein, noch ist nix fix. das alte musste erst vollkonzentriert abgeschlossen werden; das hab ich soweit erledigt, und jetzt kann ich nach vorne schauen. nd ich bin schon gespannt, was alles in mein blickfeld gelangt!

machts gut und bis bald
euer K

Comments made

noch keine kommentare

Add comment