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24/03: mount arapiles und naracoorte caves bis kingston se und coroong national park

hui, das war ein ganz schoenes stueck, dass wir hier zurueckgelegt haben. wiederum wurde brav geklettert, aber auch entspannt bzw. kuriert (->flo war krank). dazwischen haben wir tropfsteinhoehlen besucht und einen kuestennationalpark besucht... mehr oder weniger also alles gemacht, was in der gegend geht.

hier die bilder, alles andere unten



auf unserem weg zurueck von den grampians an die kueste kamen wir am mount arapiles national park vorbei. hier mischten wir uns unter die zahlreichen klettermaxeln, die die steilen felsen bevoelkerten. angeblich soll die gegend die beste klettermoeglichkeit in australien sein - was irgendwie leicht nachvollziehbar ist, gibts doch felsen en masse mit 300 kletterwegen in allen schwierigkeitsstufen.
nach einer windigen nacht gings fuer uns weiter richtung naracoorte. auf dem weg ward rast in einer oertlichen nachversorgungs-imbiss-einkauf-alleshab-bar gemacht, wo es fuer uns einen haufen pommes und fuer den flo einen burger gab.  ebendieser ist ihm aber gar nicht gut bekommen - so schlecht, dass wir kurz nach unserer ankunft in naracoorte sogar fahrerwechsel machen mussten, damit wir zum campingplatz kommen. der flo hat sich dann auch mehr oder weniger sofort in sein zelt verkrochen und wurde die naechsten 2,5 tage nur mehr auf seinen unzaehligen wegen zum klo gesehen.

wir haben neben unsere pflegeaufgabe ein bisschen zeit gefunden, die oertlichen tropfsteinhoehlen mit sagenhaft vielen fossilien zu erkunden - und auch einen ganzen tag nur herumzuhaengen. en plus haben wir noch nette nachbarn gehabt, und so verging die zeit im flug. als es dem flo dann wieder ein bisschen besser ging, haben wir noch gemeinsam mit einer schulklasse eine fledermaushoehle besucht. spektakulaer wars zwar nicht, aber fuer die gegend schon sehr ungewohenlich - die hoehlen werden ja durch wasser geformt, und genau das ist in dem teil australiens besonders mangelware. seit jahren herrscht trockenheit, was sich in unzaehligen ausgetrockneten seen widergespiegelt hat. mehr als einmal waren wir auf der suche nach einem badesee - den wir dann auch samt bootsrampe gefunden haben. allein, das wasser hat gefehlt... da habens wir in oesterreich schon besser

nach 3 tagen naracoorte waren wir dann wieder an der kueste, diesesmal im kleinen aber feinen kingston se. zu sehen gabs dort net wirklich viel, ausser einer riesigen hummer-statue... wir haben uns gleich weiter auf den weg in den coroong nationalpark gemacht, wo wir die nacht verbringen wollten. bei einem schoenen abendspaziergang haben wir dann ein letztes mal die einsamen straende dieser region und einen wirklich schoenen sonnenuntergang genossen, bevor wir uns wieder in dichter besiedeltes gebiet verabschiedet haben.

wie es uns in der umgebung und schliesslich in den ersten tagen in adelaide ergangen ist, kommt dann bald -
fuer jetzt sage ich danke fuers lesen und bis bald
euer K

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