homepage und blog von klaus tschofen

24/11: im osten wenig neues...

hi leutz, es gibt nicht viel, was ich berichten koennte. nach wie vor dominiert die arbeit mein leben, mit 2 - 3 ueberstunden pro tag. langsam hab ich mich gottseidank daran gewoehnt, wieder richtig zu arbeiten... bei der frames waren ja 11h standard, manchmal 16h. das beim orf die uhren anders ticken, ist kein geheimnis - darum war die jetzige umstellung von 9 auf 11 arbeitsstunden eher schwer.

daneben passiert herzlich wenig, weil die claudia ihrerseits auch sehr viel arbeit und mich (da sie 3 jobs gleichzeitig macht) stundenmaessig sogar uebertrumpft. die aktivitaeten beschraenken sich dadurch auf ein minimum, allein am letzten woe haben wir es mit der denise und dem markus zum brunchen geschafft (neben einem wenig geglueckten kochexperiment am samstag :)

letzten donnerstag war ich uebrigens geschaeftlich am flughafen auf einer canon-konferenz. die aua hat ein nigelnagelneues printingsystem (das bei uns schon seit monaten laeuft oder eigentlich nicht laeuft, aber das ist eine lange geschichte) und berichtete stolz davon. tjo. bei der gelegenheit hab ich die komplette canon mannschaft bis hin zum geschaeftsfuehrer kennenlernen duerfen (welcher sich sogar zu einem gespraech mit mir bequemte). danach bin ich mit der ganzen anzugstraegermannschaft (ich war natuerlich in jeans und pullover unterwegs...) durch die trainigs-facilities der aua geschritten (photos folgen), dann aber vor dem heiss ersehnten abendessen abgerauscht.

so, und mehr zeit hab ich jetzt einfach nicht... der kaffee ist leer, ich muss noch dringend ein paar sachen erledigen, bevor ich meine potentialeinschaetzung geniessen darf und die ricoh zu einem gespraech ins haus kommt... hach, bin ich wichtig *g*

K